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U3

Etwas später als geplant kommt mein Bericht über die U3. Warum berichte ich darüber? Dazu später mehr.

Zum Zeitpunkt der U3 war meine Mutter noch bei uns. Sie begleitete uns daher zum Termin, was definitiv eine Untersützung war.

In der Kinderarztpraxis gab es mehrere Kinderärzte/Kinderärztinnen. Das fand ich gut, da Luzia somit auch einen Arzt als weitere Bezugsperson bekommen würde. Ein Arzt führte auch die Untersuchungen durch, die bei der U3 vorgesehen sind. Er fragte auch nach familiären Vorerkrankungen. Und hier wird es natürlich auch spannend bezüglich des biologischen Vaters von Luzia. Ich erzählte, dass sie ein Spenderkind sei und berichtete von den Vorerkrankungen, die mir über die Samenbank bekannt waren. Die Infos wurden aufgenommen und würden sicherlich bei weiteren Untersuchungen/Erkrankungen mit berücksichtigt werden.

Bei der U3 werden die Babys von Kopf bis Fuß untersucht.

Abschließend bekam Luzia ihre ersten Impfungen. Darüber war ich zum Beispiel total froh, weil ich so sicher sein konnte, dass ihr Immunsystem gegen bestimmte Erkrankungen bereits gewappnet wurde.

Mehr gab es dann eigentlich auch nicht mehr zu berichten.